Jeder Dritte Deutsche leidet unter Schlafstörungen und die Hälfte der Bevölkerung fühlt sich morgens nicht ausgeschlafen. Die Welt am Sonntag zeigt in ihrem ausführlichen Artikel „Müde Republik: Wenn permanente Schlaflosigkeit zur Gefahr wird“ auf, dass zwischen Schlafmangel und Unfällen ein Zusammenhang bestehen kann. Zu Wort kommt unter anderem Prof. Dr. Ingo Fietze, der von den Krankenkassen eine bessere Prävention zu Schlafstörungen fordert. Es muss nicht immer die Reaktor-Katastrophe oder das Flugzeugunglück sein. Fakt ist, dass jemand, der unter Schlafmangel leidet nicht nur für sich, sondern auch für andere Menschen eine Gefahr darstellen kann. Und sei es mit schlechter Laune am Morgen nach einer durchwachten Nacht.